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Conference League: Frankfurt verliert überraschend in Aberdeen


Europa Conference League
Aberdeen eiskalt: Frankfurt blamiert sich in Schottland

Von William Laing

Aktualisiert am 14.12.2023Lesedauer: 2 Min.
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Schock kurz vor der Pause: Luis Duk (l.) traf für Aberdeen gegen Frankfurt.Vergrößern des Bildes
Schock kurz vor der Pause: Luis Duk (l.) traf für Aberdeen gegen Frankfurt. (Quelle: IMAGO/Stuart Wallace/Shutterstock)

Eintracht Frankfurt hat das letzte Gruppenspiel der Europa Conference League verloren. Die Hessen unterlagen überraschend bei Außenseiter FC Aberdeen.

Bundesligaklub Eintracht Frankfurt hat sich im abschließenden Gruppenspiel der Europa Conference League blamiert. Die Hessen verloren mit 0:2 (0:1) beim schottischen Außenseiter FC Aberdeen. Die Treffer für die Gastgeber erzielten Duk (41. Minute) und Ester Sokler (74.).

Vor der Partie hatte Frankfurt aber bereits als Zweiter der Gruppe G festgestanden. Das Team von Dino Toppmöller war demnach bereits für die K.-o.-Runde des Wettbewerbs qualifiziert.

So lief das Spiel

Nach dem 5:1-Kantersieg am Wochenende gegen den FC Bayern rotierte Toppmöller ordentlich durch und nahm sechs Änderungen vor. So wirbelte im Sturmzentrum beispielsweise Jessic Ngankam für den erkrankten Omar Marmoush. Zudem erhielten Hasebe, Smolcic, Baum, Nkounkou und Hauge eine Chance.

Früh in der Partie musste Frankfurt einen herben Rückschlag hinnehmen. Dina Ebimbe, der gegen den FC Bayern noch doppelt getroffen hatte, verletzte sich bei einem Laufduell. Für ihn kam Aaronson ins Spiel (9.).

In der Folge bemühte sich die Eintracht um Spielkontrolle und hatte durch Ngankam, Nkounkou und Hauge gute Möglichkeiten (16./18./ 37.). Alle Chancen ließen die Gäste aber ungenutzt. Anders als Aberdeen: Mit dem ersten Abschluss gingen die Schotten nach einem Konter in Führung. Duk verwertete eine Morris-Flanke zur Pausenführung.

In Durchgang zwei durfte Ersatztorwart Grahl für DFB-Keeper Trapp das Eintracht-Tor hüten. Frankfurt drückte weiter auf den Ausgleich. Aaronson schloss zu schwach ab (54.). Smolcic köpfte FC-Keeper Ross die Kugel in die Arme (59.). Auch weitere Möglichkeiten durch Knauff und erneut Aaronson ließ die Eintracht liegen (67./70./71.).

Aberdeen machte es wie in der ersten Halbzeit erneut besser. Sokler wurde von Polvara steil geschickt. Der Stürmer blieb vor Grahl cool und hob die Kugel wunderschön über den Torwart ins Netz. Damit war die Partie entschieden.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen RTL+
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